Dr. Joyce El Hokayem, PhD

“Ich hatte eine Patientin, die seit mehreren Jahren unter Haarausfall litt. Nach der Lymphozytentypisierung und einer EBV-Serologie stellte sich heraus, dass sie eine Leukopenie hatte. Sie nahm Mikroimmuntherapeutika ein und innerhalb von sechs Monaten begannen die Haare wieder zu wachsen.
9 Monate später wuchsen alle ihre Haare wieder nach. Nachdem ich die erste Mikroimmuntherapie-Formel abgesetzt hatte, empfahl ich ihr, 2 weitere Formeln weiterhin abwechselnd zu nehmen. Sie fühlt sich jetzt viel besser und hat sich sogar beim Friseur die Haare schneiden lassen.”

Dr. Romana Slapakova

“Ich habe bei meinen Patienten mit der Mikroimmuntherapie sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich verwende die Mikroimmuntherapeutika bei Kindern und Jugendlichen seit 13 Jahren und kann mir meine tägliche medizinische Arbeit ohne die Mikroimmuntherapie nicht mehr vorstellen.

Die häufigste Problematik betrifft rezidivierende Infekte – dabei habe ich ausgezeichnete Erfahrungen mit der Mikroimmuntherapie gemacht. Auch bei einer chronischen HNO-Problematik sowie bei Allergien wirkt die Mikroimmuntherapie sehr gut. Bei vielen Behandlungen konnte ich außerdem mit der jeweils für die Pathologie spezifischen Mikroimmuntherapie-Formel Erfolge verbuchen: bei akutem EBV-Infekt oder bei EBV-Reaktivierungen, bei Varizellainfektion oder Herpes Zoster, bei den Infektionen durch HSV, bei Jugendlichen mit depressiven Störungen, bei stressbedingten Beschwerden oder bei Coxitis fugax oder JRA.”

Dr. Ursula Bubendorfer

“Schon in meiner Studienzeit habe ich mich für ganzheitliche, nebenwirkungsfreie und sanft regulierende Heilmöglichkeiten interessiert.

Während meines Medizinstudiums gründete ich an der Universitäts-Kinderklinik Wien eine Ambulanz und ein Sommerlager für rheumakranke Kinder. Im Rahmen dieser Tätigkeit besuchte ich führende Rheuma-Zentren in Deutschland und England. Dort musste ich feststellen, dass Kinder und Jugendliche mit denselben nebenwirkungsreichen Medikamenten behandelt wurden wie rheumakranke Erwachsene – ohne dass die komplexen wahren Ursachen hinterfragt wurden.

Sensibilisiert durch diese Erfahrungen mit Autoimmunerkrankungen, chronischen Entzündungen und immunitären Dysbalancen lernte ich 1996 die Mikroimmuntherapie kennen und wusste sofort: Das war mein „missing link“. Die Mikroimmuntherapie ist bis heute ein außerordentlich wichtiges Diagnostik- und Therapiekonzept in meiner ganzheitlich orientierten Praxis. Basierend auf einer praxisnahen speziellen Diagnostik mit genauer Anamnese und Analyse des Immunstatus können die wahren Ursachen der unterschiedlichsten Symptome, Beschwerden und Erkrankungen erkannt werden. Hierzu zählen häufig unterschwellige, chronische virale Reaktivierungen, welche von stillen Entzündungen begleitet werden.

Mein Tipp: Wenn Sie oder Ihre Kinder an Allergien, Infektanfälligkeit, chronischer Müdigkeit oder Autoimmunerkrankungen leiden, kann die Mikroimmuntherapie Ihnen helfen, wieder in die Balance zu kommen. Auch bei unklaren Symptomen oder Beschwerden, die Sie nicht klar zuordnen können, kann die Mikroimmuntherapie mit ihren diagnostischen, therapeutischen und präventiven Möglichkeiten helfen. Die naturgegebenen Selbstheilungskräfte werden auf diese Weise dauerhaft zu einer optimalen Wirksamkeit zurückgeführt.”

Dr. Nina Patter

Ja, ich arbeite sehr gerne, häufig und erfolgreich mit der Mikroimmuntherapie bei den KlientInnen in meiner Praxis. In meiner Praxis habe ich mit der Mikroimmuntherapie bereits tolle Erfolge in den Bereichen immer wiederkehrender Herpes, chronischer Müdigkeit, depressiven Verstimmungen, HPV und Allergien.

Bei den Behandlungen in meiner Praxis in Linz arbeite ich kinesiologisch mit einem Testsatz und verabreiche gezielt Mikroimmuntherapeutika. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Therapie bewerben: https://www.kinesiologielinz.com/physioenergetik”

Prim. Dr. Claudia Thielmann

“Die Rehabilitationsklinik Gars am Kamp bietet eine umfassende Rehabilitation für alle psychiatrischen Krankheitsbilder und auch für Long-Covid, als auch Schmerzpatienten an. Der Aufenthalt in unserer Klinik trägt dazu bei Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, um ganzheitliche Gesundheit anzustreben und wieder in die innere Kraft zu kommen. Dies hilft, schwierige Situationen und Krisen zu überwinden und diese als Chancen für persönliches Wachstum zu nutzen.

Hierbei kommen nicht nur unsere langjährigen ärztlichen und therapeutischen Erfahrungen den Menschen zu Gute, auch integrative Angebote aus der Orthomolekularmedizin und auch Mikroimmuntherapie haben in der allumfassenden Behandlung ihren Platz.

www.pszw.at

Doz. Dr. Med. Jaroslava Wendlová

“Erfinder der Mikroimmuntherapie Dr. Bernhard Marichal hat nicht nur in der integrativen Medizin, sondern auch in der klassischen Medizin ein neues Tor in die Zukunft der Immunologie geöffnet.


Die Mikroimmuntherapie nutzt eine hohe Verdünnung natürlicher Kommunikationsstoffe und Moleküle zwischen den Zellen des Immunsystems und lenkt und reguliert so sanft die Immunantworten im Körper in 3 Modi und ahmt so die physiologischen Regulationssysteme nach.

  1. Normoregulation
  2. Hyperregulation
  3. Hyporegulation

Bedeutende Fortschritte und Vorteile des MIT:

  1. Behandlungsmöglichkeit in der ambulanten Praxis auch für Allgemeinmediziner — Hausärzte
  2. Reduktion von Nebenwirkungen bei Anwendung von Wirkstoffverdünnungstaktiken
  3. MIT-Produkte sind indikations – und rezeptfrei – ein großer Vorteil!
  4. Wirksamkeit der Behandlung


Die hohe Variabilitätsmöglichkeit beim Einsatz von MIT in der Patientenbehandlung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Behandlung und ev. auch Heilung bei komplizierten Patientenzuständen.

Der Arzt kann die folgende Variabilität in der Behandlung anwenden:

  1. Behandlung nur mit MIT-Präparaten in unterschiedlichen Reihenfolgen,
  2. Kombination von MIT mit Behandlungsprotokollen bestehend aus Phytotherapie in der integrativen Medizin,
  3. Kombination mit pharmazeutischen Präparaten der klassischen Medizin.

Neben den grundsätzlichen Indikationen für die Behandlung mit MIT, wie akute und chronische Infektionen, bösartige und Autoimmunerkrankungen, sehe ich eine große Perspektive von MIT-Produkten in der Prävention, insbesondere bei Menschen, die in Hochrisiko-Infektionsarbeitsplätzen (Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger – Personal) arbeiten, aber auch in der Bioregeneration und Unterstützung des Immunsystems bei alternden Menschen, die das aktive Leben durch Vorbeugung von Erkrankungen des schwächelnden Immunsystems verlängern und damit deren
Lebensqualität verbessern
und das Gesundheitssystem wirtschaftlich, zeitlich und personell nicht belasten. Natürlich kann die Behandlung nur mit der richtigen Ernährung des Patienten, ausreichender körperlicher Aktivität, Abhärtung, Psychohygiene mit dem richtigen Denkmodell und Kultivierung und dem Erkennen hoher moralischer Werte, dem Loslassen niedriger Emotionen und in einem Resilienztraining erfolgreich sein betonen.

Ich freue mich, daß eine Gemeinschaft fortschrittlicher Ärzte entstanden ist, die MIT studiert und erfolgreich in ihrer täglichen Praxis bei ihren Patienten angewendet haben.”

Dr. Petra Blum

“In meiner Praxis für hausärztliche Behandlungen und Naturheilverfahren stellt die Mikroimmuntherapie einen wichtigen Bestandteil meines Therapiekonzepts dar. Ich wende diese Behandlungsform bereits seit 1999 an und nutze dabei die ganze Bandbreite des Anwendungsgebiets. Ich schätze an der Mikroimmuntherapie vor allem, dass sie das Immunsystem auf sanfte Art und Weise reguliert und gezielt dort ansetzt, wo die Ursache vieler Erkrankungen liegt.

Zu mir kommen immer wieder Patienten, die bereits viele Ärzte aufgesucht und zahlreiche Medikamente ausprobiert haben, ohne dass sich ihr Gesundheitszustand verbessert hat. Wenn ich diesen Patienten von der Mikroimmuntherapie erzähle und ihren Immunstatus überprüfe, finden sich häufig reaktivierte Viren, die verschiedene andere Erkrankungen auslösen können. Oft sind meine Patienten von dieser Diagnose überrascht. Ich zeige ihnen dann, dass die Ursachen mit der Mikroimmuntherapie gezielt behandelt werden können. Schon nach kurzer Zeit fühlen sich die meisten Betroffenen deutlich besser.

Mein Tipp: Wenn Sie bereits seit längerer Zeit an einer Erkrankung leiden oder Symptome aufweisen, denen noch keine eindeutige Ursache zugewiesen werden konnte, fragen Sie Ihren Hausarzt oder Heilpraktiker nach der Mikroimmuntherapie. Die Untersuchung des Immunstatus kann Aufschluss darüber geben, wie Ihr Immunsystem arbeitet, und Ursachen für die Erkrankung ans Licht bringen, die bis dahin nicht in Betracht gezogen wurden.”

Dr. Wolfgang Spiller

“Als ich 1992 die Mikroimmuntherapie auf einem internationalen Kongress in Straßburg kennenlernte, öffnete sich für mich eine neue Tür in der Behandlung allergischer, autoimmuner und tumoröser Erkrankungen. Konnte ich bis dahin das Immunsystem nur auf unspezifische Weise beeinflussen, bin ich heute in der Lage, die Abwehrfunktionen des Körpers viel genauer und effizienter zu regulieren. Dabei helfen mir eine ausgefeilte Diagnostik und die speziell für die Mikroimmuntherapie entwickelten Präparate. In der Therapie bin ich dadurch heute viel zielgenauer.

Bereits seit 1981 bin ich in eigener Praxis tätig und konnte die Entwicklung verschiedener neuer Diagnostik- und Therapieansätze verfolgen. Einiges davon hat sich bewährt, manches nicht. Die Mikroimmuntherapie jedoch bildet seit 25 Jahren das Herzstück meiner Behandlung und stellt für mich die Medizin der Zukunft dar. Dank der Erkenntnisse der Mikroimmuntherapie durfte ich inzwischen unzählige Patienten erfolgreich auf ihrem Weg der Gesundung begleiten.”

Dr. Eleni Kavelara Lodge

“Wenn ich auf 30 Jahre Erfahrung in der integrativen Medizin zurückblicke, kann ich mit Sicherheit sagen, dass sich die Mikroimmuntherapie als missing Link meiner systemischen Regulationsdiagnostik erwiesen hat. Die Mikroimmuntherapie ist der wichtigste Baustein, um eine anhaltende und präzise psychoimmunologische Wirkung sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten zu erzielen.

Dr. Ute Horbach

“Ich bin Fachärztin für Chirurgie, Arbeitsmedizinerin und zert. Mayr-Ärztin. Seit 2009 bin ich in Dornbirn/Vorarlberg als Ganzheitsmedizinerin niedergelassen. Da mich schon seit Jahrzehnten die Frage beschäftigt, was den Menschen „heil“ macht, habe ich mich in wichtigen Teilbereichen der Medizin weitergebildet und zertifizieren lassen. Unter Anderem bin ich auf Darmgesundheit, Therapie mit naturidenten Hormonen, orthomolekulare Medizin, Mikroimmuntherapie, Mitochondrien- und Cluster-Medizin spezialisiert. Ich arbeite ursachenorientiert, daher nehmen die Stärkung bzw.

Regulierung des Immunsystems eine zentrale Rolle bei der Erhaltung bzw. Wiederherstellung von Gesundheit ein. Die Mikroimmuntherapie lässt sich hervorragend mit allen Therapiemethoden kombinieren und ich schätze sie sehr bei akuten und chronischen rezidivierenden Viruserkrankungen, Allergien jeglicher Art, neurologischen Erkrankungen und Schlafstörungen.

Ich bin immer wieder verblüfft, wieviel schneller sich Therapieerfolge einstellen, wenn einzelne Therapiemodule kombiniert werden.”

Dr. phil. Corinne Heitz

“Golf ist mein Hobby, Mikroimmuntherapie ist meine Leidenschaft. Sie haben etwas gemeinsam: für beides brauche ich Zielgenauigkeit, Beständigkeit und Erfolgswillen. Um ein Ziel zu erreichen, ist der kürzeste Weg nicht immer der optimale, denn Erfolg bedeutet, die besten Ergebnisse zu erstreben und dabei das Ziel im Auge zu behalten. Die Mikroimmuntherapie hat vielen meiner Patienten geholfen, chronische Krankheiten zu überwinden. Der Schlüssel liegt darin, die Ursachen zu finden und diese mit einer angepassten Therapie zu behandeln.”

Udo Berg

“Mit der Einbindung der Mikroimmuntherapie in meine Praxis hat sich nicht nur mein Verständnis von der Immunologie enorm vertieft und mein Behandlungskonzept verändert, sondern insbesondere die ganzheitliche Behandlung meiner Patienten verbessert. Ein wichtiger Vorteil der Mikroimmuntherapie ist für mich die Möglichkeit, zusätzlich andere Therapieformen begleitend und unterstützend zu integrieren. Heute ist die Mikroimmuntherapie der zentrale Baustein in meiner Therapie und hat seither vielen Patienten mit insbesondere immunologischen Erkrankungen Linderung ihrer Beschwerden gebracht.”

Ulrike Linz-Haeunke

“Die Mikroimmuntherapie hat mich nach einer misslungenen Karpaltunnel-Operation und vielen fehlgeschlagenen Therapieversuchen vor einer Berufsunfähigkeit gerettet. Über die Mikroimmuntherapie-Formeln konnte ich nach 7 Monaten post-OP sowohl die heftigen Entzündungen im OP-Gebiet als auch die damit psychisch bedingte, mangelhafte Leistungsfähigkeit in den Griff bekommen. Aktuell arbeite ich damit weiter, um die restlichen Nervenproblematiken zu reduzieren. Heute bin ich mit mehrjähriger Erfahrung begeisterte Mikroimmuntherapeutin und kann auf viele schöne Erfolge bei meinen Patienten zurückblicken.

Marion Zappe

“Die wichtigsten Säulen dabei sind neben der Ernährung die Orthomolekulare Unterstützung, Verbesserung der Stress- und Hormon-Balancen, Stärkung des Immunsystems v.a. mithilfe der Mikroimmuntherapie und die Förderung der Darmgesundheit. Abgerundet wird das Konzept mit dem IHHT-(Hypoxie)-Zelltraining. Meine Motivation ist, dass jeder sich in seinem Körper, in seiner Haut und in jeder seiner Zellen wohlfühlt, mit einer gesteigerten Leistungsfähigkeit und einem optimierten Stoffwechsel.

Weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage www.bewellfit.ch.”

Dr. Teresa Thaler

“Ich bin Ärztin für Allgemeinmedizin in Wien. Seit 2017 habe ich in Wien Meidling und Wien Kalksburg eine Wahlarztordination. Mein therapeutischer Schwerpunkt liegt auf der Ganzheitsmedizin, klassischen Homöopathie und Osteopathie.

Besonders am Herzen liegt mir die Salutogenese, d. h. den Körper durch Verbesserung des Lebensstil und durch minimale Heilungsimpulse bei der Selbstheilung zu unterstützen. Diesen Ansatz vereint die Mikroimmuntherapie optimal, weshalb ich sie nach Erhebung eines genauen Immunstatus durch eine Blutabnahme oft einsetze. Weitere Informationen über meine Arbeitsweise erhalten Sie auf www.ordination-thaler.at