Brustkrebs: Die Behandlung mit der Mikroimmuntherapie unterstützen

Brustkrebs im Praxisalltag

Brustkrebs, auch bekannt als Mammakarzinom, ist durch das Wachstum von Tumoren in einer oder beiden Brüsten gekennzeichnet. Die genaue Ursache von Brustkrebs ist nicht bekannt, es gibt jedoch verschiedene Risikofaktoren wie hormonelles Ungleichgewicht, Vererbung und ungesunde Lebensgewohnheiten. Die Mikroimmuntherapie verfolgt bei Brustkrebs das Ziel, das Immunsystem gezielt zu modulieren und eine effektive Abwehrreaktion gegen den Tumor zu fördern. Durch die Integration der Mikroimmuntherapie in den Behandlungsplan sollen Heilungschancen verbessert und die Nebenwirkungen der konventionellen Therapie reduziert werden.

Die Mikroimmuntherapie bei Brustkrebs

Die Mikroimmuntherapie kann als ergänzende Therapie in die ganzheitliche Behandlung von Brustkrebs integriert werden, um das Immunsystem bei der Bekämpfung des Tumors zu unterstützen. Die Komplementärmedizin verfügt über spezifische Formeln zur Behandlung von soliden Tumoren, einschließlich des Mammakarzinoms. Sie basiert auf dem Verständnis der Tumorzellen und zielt darauf ab, das Tumorwachstum zu verlangsamen, indem sie gezielt diejenigen Prozesse hemmt, die das Wachstum des Tumors fördern. Gleichzeitig sollen die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers gestärkt werden, um den Tumor effektiv zu bekämpfen.

Ebenso wird die Mikroimmuntherapie dazu eingesetzt, das durch konventionelle Therapien wie Bestrahlung oder Chemotherapie geschwächte Immunsystem zu schützen. Dies kann die Nebenwirkungen dieser Therapien verringern und die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Es ist wichtig, dass die Mikroimmuntherapie unter der Aufsicht erfahrener Ärzte durchgeführt wird und Teil eines umfassenden Therapieplans ist. Die Mikroimmuntherapie zielt nicht darauf ab, die konventionelle Krebstherapie zu ersetzen, sondern sie innerhalb eine integrativen Ansatzes zu ergänzen. Ärzte können sich auf unserer Website über Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten der Mikroimmuntherapie informieren.